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Herzlich Willkommen

auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft "Unter der Homburg"

Sie finden hier Informationen zu unserem Gemeindeleben - es findet in sechs Pfarrgemeinden in acht Dörfern statt. Denn mit den katholisch geprägten Orten Adelsberg, Wernfeld, Sachsenheim, Gössenheim, Karsbach und Weyersfeld und ihren katholischen Kirchen zählen auch die beiden evangelisch geprägten Orte Hessdorf und Höllrich zum Gebiet unserer Pfarreiengemeinschaft.

Vielleicht sind Sie ja ein wenig neugierig geworden und schauen sich ab und an virtuell in der nicht nur landschaftlich, kulinarisch und kulturell, sondern auch kirchlich interessanten Gegend unter den alten Mauern unserer Homburg um.

Wie einen großen Segen über Land und Menschen sehen Sie oben bei der Homburg das Kreuz stehen - diesen Segen wünsche ich Ihnen.

Also klicken Sie mal vorbei - und wenn Sie Fragen, Anregungen oder auch nur einen netten Gruß loswerden wollen, ich freue mich: norbert.thoma@bistum-wuerzburg.de

Ihr Pfarrer Norbert Thoma

Gottesdienste

Pfarrbüros

Gössenheim:

Pfarreiengemeinschaft Unter der Homburg
Hauptstraße 31
97780 Gössenheim

Mitarbeiterin: Frau Christine Schroll

Kontakt:
E-Mail: pastoraler-raum.gemuenden@bistum-wuerzburg.de
Telefon: 09358-354
Fax: 09358-9700019

Öffnungszeiten:
Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr

Wernfeld:

Pfarrbüro Wernfeld
Karlstadter Str. 83
97737 Gem.-Wernfeld

Mitarbeiterin: Frau Rosi Kern

Kontakt:
Telefon: 09351/3280
E-Mail: pastoraler-raum.gemuenden@bistum-wuerzburg.de

Öffnungszeiten:
Dienstag 9:30 Uhr - 11:30 Uhr

Seelsorgeteam

Nachrichten

Gremien in den Pfarreien

Pfarrgemeinderat

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Brigitte Schürger (Ansprechpartnerin f. Gössenheim)
  • Karolin Herrmann (Ansprechpartnerin f. Sachsenheim)
  • Beate Müller (Schriftführerin)
  • Maria Hantschel
  • Herbert Hautsch
  • Claudia Kütt
  • Yvonne Fricke-Hantschel
  • Leonie Hantschel
  • Gudrun Höfling
  • Nadine Mehling
  • Walter Hosak
  • Anja Kaufmann
  • Michael Heiß
  • Brigitte Landwehr-Freudenberger
  • Katja Weiß-Bald

Kirchenverwaltung

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Joachim Rauch 
  • Helene Schlereth
  • Hubert Feser
  • Marianne Christl (Kirchenpfleger)

Pfarrgemeinderat

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Erich Höfling (Diakon)
  • Wolfgang Emmert 
  • Marianne Rüth-Brust (1. Vorsitzende)
  • Bock Ingeborg
  • Marianne Hussong
  • Matthias Schmitt

Kirchenverwaltung

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Berthold Hautsch (Kirchenpfleger)
  • Nadja Kapperer
  • Andreas Ott
  • Katharina Amthor

Pfarrgemeinderat

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Hermine Mennig (Vorsitzende)
  • Walter Hennermann (stellv. Vorsitzender)
  • Uwe Fella (Schriftführer)
  • Betz Nicole
  • Koch Claudia 
  • Mähler Theresa
  • Mennig Cornelia 
  • Schäfer Barbara 
  • Schäfer-Jokisch Barbara
  • Wirthmann Hilde 
  • Windhövel Michaela

Kirchenverwaltung

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Herbert Beienz (Kirchenpfleger)
  • Silke Gold (Schriftführerin)
  • Kunibert Stumpf
  • Gisela Müller
  • Michael Höfling

Pfarrgemeinderat

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Hermine Mennig (1. Vorsitzende)
  • Walter Hennermann (2. Vorsitzender)
  • Uwe Fella (Schriftführer)
  • Betz Nicole
  • Koch Claudia
  • Mähler Theresa
  • Mennig Cornelia
  • Schäfer Barbara
  • Schäfer-Jokisch Barbara
  • Wirthmann Hilde
  • Windhövel Michaela

Kirchenverwaltung

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Karin Fella (Kirchenpflegerin)
  • Hiltrud Rosenberger(Kirchenrechnerin)
  • Martin Kastner
  • Rainer Franz

Pfarrgemeinderat

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Brigitte Schürger (Ansprechpartnerin f. Gössenheim)
  • Karolin Herrmann (Ansprechpartnerin f. Sachsenheim)
  • Beate Müller (Schriftführerin)
  • Maria Hantschel
  • Herbert Hautsch
  • Claudia Kütt
  • Yvonne Fricke-Hantschel
  • Leonie Hantschel
  • Gudrun Höfling
  • Nadine Mehling
  • Walter Hosak
  • Anja Kaufmann
  • Michael Heiß
  • Brigitte Landwehr-Freudenberger
  • Katja Weiß-Bald

Kirchenverwaltung

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Stefan Herrmann (Kirchenpfleger)
  • Herrmann Anette
  • Michaela Pfister
  • Fabian Sulm
  • Maria Sommerer

Pfarrgemeinderat

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Michael Bäuerlein (Diakon)
  • Beate Göbel (1. Vorsitzende)
  • Veronika Fella (2. Vorsitzende)
  • Stefanie Försch (Schriftführerin)
  • Birgit Göbel
  • Sylvia Hofmann
  • Carolin Heim
  • Sylvia Heim

Kirchenverwaltung

  • Norbert Thoma (Pfarrer)
  • Maria-Lena Kirchner (Kirchenpflegerin)
  • Hubert Meder
  • Martina Meder
  • Dieter Meder

Kindergärten

Der Katholische Kindergarten St. Radegundis stellt sich vor

Kath. Kindergarten St. Radegundis
Am Hügelein 1A
97780 Gössenheim

Tel. 09358/421,
Marion.Mathes@Kita-st-radegundis-goessenheim.de

Leitung:
Marion Mathes

1. Vorsitzender des Kindergartenvereins St. Radegundis e. V.:
Herr Wolfgang Pfeifer

Unsere Öffnungszeiten:

Montag - Donnerstag:
    7:00 - 16:30 Uhr
Freitag:
    7:00 - 14:00 Uhr

Einblick in unseren Kindergarten

Für uns, das Kindergartenteam der "Kleinen Schlawiner unter der Homburg" stehen die Kinder und deren Entwicklung im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit. Dabei ist es uns sehr wichtig, die Eltern in unser tägliches Geschehen miteinzubeziehen und eng mit ihnen zusammenzuarbeiten.

In der Kindertagesstätte gibt es eine Krippengruppe für Kinder bis 3 Jahren, einen großzügigen Kindergartenbereich und die Schulkindgruppe mit Hausaufgabenbetreuung im angemieteten Schulraum in der Bachgrundschule
Gössenheim.

Die offene Lernwerkstatt bietet den Kindern im Freispiel viel Platz zum Bauen und Konstruieren, einen großzügigen Bewegungsraum, ein Atelier, wo sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, eine Leseecke und viel Platz zum Spielen und Erleben.

Die "Schlawiner" (so nennen sich die Kinder der Kindertagesstätte) treffen sich dreimal wöchentlich in altershomogenen Projektgruppen, in denen die Kinder ihr jeweiliges Interessengebiet auf vielfältige Weise erforschen können. An diesen
Projekttagen essen die Kinder am Vormittag gemeinsam mit ihrer Projektgruppe.

Zum Essen finden sich die Kinder im Bistro ein, in dem -auf Wunsch- auch ein warmes Mittagessen serviert wird. Das warme Mittagessen beziehen wir von der Klosterküche Gemünden und die Kinder können sich mit ihren Eltern wöchentlich neu für das Mittagessen entscheiden. Einmal im Monat bereiten die Mitarbeiterinnen ein tigerstarkes Frühstücksbuffet für die Kinder vor, so erfahren die Kinder viel über gesunde Ernährung und entdecken
ganz nebenbei eine große Geschmacksvielfalt.

Am Dienstag Nachmittag haben die Schulkinder eine verkürzte Hausaufgabenzeit, da sie von 14:00 - 15:00 Uhr an dem Schulkindworkshop teilnehmen können. Die Inhalte des Workshops gestalten die Schulkinder aktiv mit.

Am Mittwoch Nachmittag werden den Kindern verschiedene wechselnde Workshops angeboten, wie z. B. Yoga, Kochzwerge, Experimente, Psychomotorik, Kreativ- und Bewegungsangebote und vieles mehr.

Freitags kann man die Kinder durch Gössenheim ziehen sehen, wo sie sich auf den Weg in den Wald machen. Dort verbringen sie den ganzen Vormittag in der freien Natur.

Die "Frösche" machen sich mit ihrem Krippenteam mittwochs auf den Weg, die Umwelt und das Dorf zu entdecken.

Der katholische Kindergarten St. Radegundis bindet sich - vor allem durch die Feste im Kirchenjahr - ganz selbstverständlich in das Leben der Pfarrgemeinde ein und arbeitet aktiv mit der politischen Gemeinde zusammen.

Der Katholische Kindergarten St. Gertrud Karsbach stellt sich vor

Kath. Kindergarten St. Gertrud Karsbach
Am Uhlberg 6
97783 Karsbach

Tel. 09358/341
KIGa.Karsbach@gmx.de

Leitung:
Karina Krebs, Tel. 09358-341

Träger:
St. Johannis-Verein e.V.
Vorstand: Jürgen Raber, Tel. 09358-901365

Unsere Öffnungszeiten:

Montag - Donnerstag:
    7:15 - 16:00 Uhr
Freitag:
    7:15 - 15:00 Uhr

Info-Flyer (PDF-Datei)

Kindergarten Karsbach

Der Katholische Kindergarten Wernfeld stellt sich vor

Katholischer Kindergarten Wernfeld
Karlstadter Str. 28
97737 Gemünden - Wernfeld

Tel.: 09351/ 4326,
wernfeld@kita-unterfranken.de

Leitung:
Christine Feige

Träger:
St. Johannesverein Wernfeld e. V.

Unsere Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag:
    7.15 - 15.15 Uhr
Freitag:
    7.15 - 14.00 Uhr


Einblick in den Kath. Kindergarten Wernfeld

Unseren Kindergarten besuchen Kinder ab 2 Jahren und Schulkinder der 1. bis 4. Klasse. "Stärken stärken, Schwächen schwächen" ist Motto und Ziel in unserem Kindergarten, das mit Liebe, Geduld und Ausdauer verfolgt wird.

Der Kindergarten verfügt über ein sehr großes Gelände, das den Kindern vielfältige Möglichkeiten bietet. Auf einer großen Wiese mit Birken und Obstbäumen kann nach Herzenslust gespielt und getobt werden. Im "Wald" kann man dem Abenteuer auf der Spur sein. Es gibt eine Nestschaukel, Kletterturm mit Rutsche, Wippe, ein echtes Boot, Trampolin, Schaukeln und reichlich Sand. Im Pavillon kann man basteln oder in gemütlicher Runde zusammensitzen. Im Hof wird mit Fahrzeugen um die Wette gefahren. Bei warmem Wetter können die Kinder außerdem in einer großen
Wasserbahn Planschen und Matschen.

Dank der Edeka-Stiftung bauen unsere Kinder jedes Jahr Obst und Gemüse in einem eigenen Hochbeet an, mit dem nach der Ernte gemeinsam gekocht und gebacken wird.

Das Kindergartengebäude selbst wurde 2010 energetisch saniert. Die Räumlichkeiten im Inneren verfügen ebenfalls über ein großzügiges Platzangebot. Neben zwei Gruppenräumen (mit großem Dino, Spielturm mit Rutsche, Bällebad, Hängematte, Verkleidungs- und Musikecke....) gibt es das Turnzimmer, ein Kuschelzimmer, unser
Bastelzimmer und das Zimmer für die Schulkindbetreuung.

Unsere Vorschulkinder beschäftigen sich unter anderem mit "Hören, Lauschen, Lernen" (Küspert/Schneider, Würzburger Trainingsprogramm - Phonologische Bewusstheit) und "Mengen, Zählen, Zahlen" (entwicklungsorientierte Förderung
früher mathematischer Kompetenzen).

Kindergarten Wernfeld

Der Kindergarten in Adelsberg ist eine Einrichtung der Stadt Gemünden.

Leiterin:
Fr. Marx - Stadt Gemünden, Tel. 09351-8743

Gruppen & Aktivitäten

Wernfeld

Wir sind auch (zu den Öffnungszeiten) telefonisch zu erreichen. Hier können gerne Informationen eingeholt oder geliehene Medien verlängert werden. Unsere Telefonnummer lautet: 0151 70812775. Außerdem erreichen Sie uns per Email unter: buecherwurm.wernfeld@t-online.de Besuchen Sie uns auch unsere Facebook-Seite: Bücherei "Bücherwurm" Wernfeld"

Öffnungszeiten:

Montag 16.30 – 18.00 Uhr
Mittwoch 18.30 – 20.00 Uhr

Auf Ihr Kommen freut sich das Büchereiteam Wernfeld

Ihr Ansprechpartner: Claudia Koch, Tel. 09351 5222


Adelsberg

In Adelsberg gibt es eine öffentliche Bücherei in der Alten Schule.

Öffnungszeiten:

Mittwochs von 16-18 Uhr (in der Schulzeit)

Ansprechpartner:

Karin Fella Tel. 09351/604131

Unser Besuchsdienst besucht Jubilare, Neuzugezogene und v.a. Kranke. Etwa monatlich treffen sich die „Besucher" zum Austausch, zur Weiterbildung und zur Organisation. Für diesen Dienst werden auch immer Helfer gesucht, die bereit sind Kranke zu Hause oder in der Klinik zu besuchen; in diesem Fall wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner. Sollten Sie einen Besuch wünschen (z.B. im Krankheitsfall auch Krankenkommunion) so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro.

Ihre Ansprechpartner:

für Wernfeld und Adelsberg:
Fr. Michaela Windhövel, Tel. 09351-8704

für Sachsenheim:
Diakon Michael Bäuerlein, Tel. 09358-359

für Karsbach:
Diakon E. Höfling, Tel. 09351-2164

für Weyersfeld:
Diakon M. Bäuerlein, Tel. 09358-359

Wernfeld

Während einigen Sonntagsgottesdiensten wird für die Kleinen (insbesondere Kindergartenkinder) ein Kindergottesdienst parallel angeboten. Mami und Papi (oder auch die Oma) können in Ruhe den Sonntagsgottesdienst besuchen und die Kinder beschäftigen sich zu einem eigenen Thema. Zur Gabenbereitung oder nach der Kommunion kommen die Kinder dann in die Kirche zurück. Termine siehe Gottesdienstordnung.

Ansprechpartner:
Fr. Barbara Schäfer, Tel. 09351-2791


Gössenheim

In Gössenheim gibt es zahlreiche junge Familien. Kinder- und Familiengottesdienste erfreuen sich großer Beliebtheit. 

Zu den Kindergottesdiensten treffen sich die Kleinen und Größeren im Pfarrheim, wärend gleichzeitig der 10.30 Uhr-Gottesdienst der Erwachsenen in der Pfarrkirche stattfindet. Die Jüngeren kommen dann zum Ende des Erwachsenen-Gottesdienstes hinüber nach St. Radegundis, um viel Leben in die Kirche zu bringen und den Segen zu erhalten.

Familiengottesdienste werden meist im Zusammenhang der Kommunionvorbereitung oder in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten gestaltet.


Karsbach

Wir, bislang ein Team aus vier Frauen, bereiten 3x jährlich Familiengottesdienste vor. Hierzu treffen wir uns entweder mit dem Pfarrer selbst, dem Diakon oder der Gemeindereferentin.

"Steht der Gottesdienst", üben wir auch mit den Kindern etwaige Rollenspiele ein.

Natürlich unterstützt uns bei der modernen Gestaltung die Schola mit modernem geistlichem Liedgut. Interesse? - Über Zuwachs freuen wir uns natürlich, einfach im Pfarrbüro oder bei Christine Ammersbach melden.

Ansprechpartner:
Christine Ammersbach, Tel. 09358- 587


Weyersfeld

Ein Familienteam bereitet zusammen mit Kindern so ca. 3 x im Jahr einen Familengottesdienst zu einem besonderen Thema vor. Die Termine werden dann jeweils in der Gottesdienstordnung, im Pfarrbrief oder im Internet bekanntgegeben.

Ansprechpartner:
Beate Göbel, Tel. 09358-970180
Martina Meder, Tel. 09358-571

... viele waren's, die heute in der Öffentlichkeit stehen, Politiker, Sportler, Medienleute und Leute aus dem Schow-Biz - Ministranten. Und viele von ihnen sagen, daß sie vielleicht nicht das wären, was sie sind, Leute, die vorne dran sein können, hätten sie das nicht schon früh in ihrer Mini-Gruppe eingeübt ...

Unser Dienst am Altar dient in erster Linie uns selbst, wichtige und vielleicht prägende Erfahrungen zu machen. Und wie nebenbei erwerben wir dabei Kenntnisse in einem teilweise mehrere Jahrtausende alten liturgischen Wissen und Können. Vor allem aber dienen wir den anderen, Gottesdienst gut und lebendig zu erleben - dem Pfarrer, den Diakonen, Wortgottes-Feier-LeiterInnen der Gemeinde und natürlich - Gott.

Wo Minis sind, ist Leben - in Sakristei und Kirche, bei unseren Treffen und Fahrten, beim Minifußball-Turnier oder Zeltlagern.
Nach der Erstkommunion kann jede und jeder mitmachen.

Weyersfeld

Oberminis:
Celine Hofmann, Tel. 09358 970 437

Wernfeld

Wir sind die Pfadfinder im Stamm St. Leonhard in der Pfarreiengemeinschaft. Weitere Informationen, sowie Termine und Aktionen findet ihr auf unserer Homepage:

www.pfadfinder-wernfeld.de

Wir wünschen Dir noch viel Spaß beim Durchstöbern der Seite.

Wernfeld und Adelsberg

Der Seniorenkreis in Wernfeld und Adelsberg trifft sich gemeinsam an wechselnden Orten unter dem Namen: Spätlese. Die Treffen sind meist monatlich und im Thema der Jahreszeit bzw. dem Interesse der Teilnehmer angepaßt. Informationen und Termine finden Sie im Pfarrbrief, Amtsblatt oder Internet.

Ansprechpartner für Wernfeld und Adelsberg:
Fr. Rita Zoller, Tel. 09351-6057922


Erzählkaffee im Pfarrheim Gössenheim

Sprüchli ... Gschichtli ... Häppli ... Schöppli ... und natürlich der namensgebende Kaffee ...
Leib- und Seelen-Speise nicht nur für ältere Semester ...
von Oktober bis Juni jeweils am ersten Donnerstag des Monats ab 14.30 Uhr geöffnet

Ansprechpartnerin:
Evi Marold, Tel. 09358-717


Sachsenheim

Unser Ziel:
Eine gemütliche Atmosphäre ... das fröhliche Miteinander ... Zuversicht und Gottvertrauen ...

Was wir machen:
„Geburtstagskindern“ ein Ständchen singen
Faschingsfeten feiern
Referenten einladen zu bedeutsamen Themen für Senioren
Im Sommer einen Halbtagesausflug mit Stadtführung organisieren
In der Fastenzeit eine besinnliche Kreuzwegandacht
und im Oktober eine feierliche Rosenkranzandacht gestalten
Mit einer Adventsfeier auf das Weihnachtsfest einstimmen

Wann treffen wir uns:
Jeweils am ersten Mittwoch im Monat ab 14.00 Uhr
(In den Monaten Juli und August findet kein Seniorennachmittag statt, siehe Mitteilungsblatt.)

Wo treffen wir uns:
In der „Alten Schule“ in Sachsenheim

Ansprechpartnerin:
Maria Sommerer Telef.: 09358-970220

Alle Interessenten ab dem 65. Lebensjahr sind herzlich willkommen.


Wernfeld

Die Singfreunde Wernfeld treffen sich in unregelmäßigen Abständen zum Üben für Erstkommunion, Adventskonzert


Adelsberg

Im Sing- und Musikkreis treffen sich Männer und Frauen, sowie Schüler (-innen) jeden Alters, um gemeinsam moderne Lieder für Familiengottesdienste und Feiertage zu üben. Auch die Geselligkeit soll dabei nicht zu kurz kommen. (Treffen meist wöchentlich)

Ansprechpartner:
Evi Schneider


Gössenheim

Kirchenschola St. Radegundis Gössenheim - Singen macht Spaß, Singen tut gut - !

"Singen macht Spaß, Singen tut gut,
ja, Singen macht munter und Singen macht Mut!
Singen macht froh und Singen hat Charme, die Töne nehmen uns in den Arm.
All unsre Stimmen, sie klingen mit im großen Chor, im Klang der Welt!"

Daher treffen sich jeden Montag Sängerinnen und Sänger der Kirchenschola St. Radegundis Gössenheim um 19.30 h zur Singstunde im Bürgerhaus.
Wer mitmachen will, oder einfach nur mal zuhören möchte, ist herzlich willkommen!


Karsbach

Scholaproben sind jeden Montag um 20:00 Uhr im Gemeindehaus Karsbach.

Die musikalischen Gestaltungen sind vielfältig, sie reichen zum einen von kirchlichen Veranstaltungen, z. B. Taufen, Kommunion, Trauungen und Familiengotesdiensten bis hin zur regelmäßigen Gestaltung vom Weltgebetstag der Frauen oder dem jährlichen ökumenischen Gottesdienst in der Gebetswoche für die Einheit der Christen.
Gerne werden auch private Jubiläen wie runde Geburtstage oder Goldene Hochzeit und ähnliche Feste umrahmt.

Ansprechpartner:
Doris Rohs, Tel. 09358-572

Adelsberg

In der Krabbelgruppe treffen sich Mütter (und Väter) mit Kleinkindern zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Die Kinder können so auch miteinander unter Gleichaltrigen spielen.

Termine:
Mittwochs 9.30 Uhr – Alte Schule

Ansprechpartner:
Simone Michler, Tel. 09351-909320

Kirchorte

Wer auf der B26 zwischen Gemünden und Karlstadt unterwegs ist, dem oder der fallen irgenwann hinter Schallschutzwänden das hohe Dach und der nadelspitze Turm einer gotischen Kirche in die Augen. 1490 war an dieser Stelle das erste Kirchlein gebaut worden, eine für diese Gegend typische Chorturmkirche. Seit 1493 schickt die älteste der vier Glocken, die Marienglocke, ihren Ruf ins Maintal. Teile jenes Vorgängerbaus stecken noch in den Mauern der Wernfelder Echter-Kirche. Daß dieses Bauwerk heute als kleines architektonisches Juwel den Ort schmückt und die Vorbeifahrenden weithin grüßt, ist nicht selbstverständlich. Ende der 60er fand man die alte Kirche zu klein und setzte ihr gegenüber die hohen Betonwände der neuen Kirche in den Hang des Pfarrgartens. 1970 ging das Echterkirchlein für eine symbolische Mark ins Eigentum der Stadt Gemünden über. Lange wußte man mit den alten Mauern nichts recht anzufangen, das Gebäude verfiel zusehends, sogar der Abriß wurde diskutiert. Bis Mitte der 90er Jahre engagierte Bürger den Förderverein Alte Kirche Wernfeld gründeten und mit viel Mut, Phantasie und Einsatz für den Bestand dieses ortsprägenden Bauwerks sorgten. Fördergelder wurden gelockt, Diözese und Kommune investierten und unbezahlbare Eigenleistungen wurden erbracht bis dann 2004 die Alte Kirche als Kulturzentrum eröffnet werden konnte. Seit Oktober 2014 trägt die Kirchenstiftung den Bauerhalt und die Organisation der kulturellen, privaten und kirchengemeindlichen Nutzung.

Die imponierenden Dimensionen der 1969 auf das Patrozinium "Mariä Himmelfahrt" geweihten Neuen Kirche, vor allem die Dimensionen der anfallenden Heiz- und Unterhaltskosten zwangen, neu Wege zu finden. Zukünftig werden die Wege der Gottesdienstbesucher insbesondere in der kalten Jahrezeit nicht mehr die vielen Treppenstufen in die weite Halle hinauf, sondern in den unteren Pfarrheim-Bereich führen. Der neugestaltete Pfarrsaal wird Gemeindeveranstaltungen und Gottesdiensten ansprechend Raum geben. Und es bleibt auch immer noch genügend Platz für das dorthin verlegte Pfarrbüro und die Pfarrbücherei.

Wer diese neuen Pfarrei-Räume verläßt, kann dann an der alten barocken Kreuzigungs-Gruppe vorbei, die Hauptstraße queren, die Bahn- und Straßenunterführung zum Main hinunter nehmen, kann auf dem elegant geschwungenen Betonsteg zur Flußmitte spazieren, drüben Jachthafen, Gärten und Häuser Kleinwernfelds und den Blick zurückgewendet mit dem alten spitzen Turm vor den neueren Betonmauern die beiden Kirchen ausmachen, kann das langgestreckte Altort am Talhang über Bahnstrang und Bundesstraße betrachten, kann dem Rumoren des Flusses, der Bahn und des Straßenverkehrs oder vielleicht sogar den Klängen der altehrwürdigen Marienglocke nachhören, kann der Wernfelder früherer Zeiten gedenken, die sich hauptsächlich durch die Fischerei, Schäferei, durch das Besenbinden, Korbflechten und das Herstellen von Tontöpferwaren ernährten, kann überlegen, wohin die heutigen Bewohner pendeln, um ihr Brot zu verdienen und kann, was auch immer ihr oder ihm dort inmitten des Mains durch den Kopf geht, sich an einem Stück Heimat in prächtiger fränkischer Natur nicht nur für die rund tausend heute hier lebenden Wernfelder freuen.

NT

Pfarrkirche Mariä-Himmelfahrt, Wernfeld

In der Mitte Gössenheims, unmittelbar an der durchführenden B 27 streckt der Turm der Radegundis-Kirche seine Echter-Spitze in den Himmel. Seine Grundmauern reichen zu den Anfängen des kirchlichen Lebens Mitte des 13. Jahrhunderts zurück.

1380 wurde Gössenheim selbständige Pfarrei mit der Filiale St. Hubertus im nahen Sachsenheim. An der Stelle der unter Bischof Julius Echter erweiterten Chorturm-Kirche fügt sich seit 1959/60 ein moderner Bau an den alten Turm. Im Pfarrhof gegenüber der Kirche bietet seit 2014 das neue Pfarrheim örtlichem und kirchlichem Leben Raum.

Darum herum bewegt sich viel - Grundschule, Kindergarten, Arztpraxen, Apotheke, Bäcker- und Metzgerläden machen Gössenheim zu einem lebendigen Mittelpunkt nicht nur für die rund 1200 Einwohner. Das genossenschaftliche Nahwärme-Projekt und die anstehende Dorferneuerung lassen erwartungsvoll in die Zukunft blicken.

NT

Pfarrkirche St. Radigundis, Gössenheim

Unter dem Uhlberg mit seinen markanten Kreuzwegstation auf einem kleinen Kirchenhügel inmitten des Ortes erhebt sich die Karsbacher Pfarrkirche St.Gertrud.

Rings um die Kirche lag früher wie vielerorts der Friedhof. Reste der alten Umfassungsmauern mit ein zwei eingefügten wappengeschmückten Epitaphen erzählen davon - und mancher knöcherne Zeuge, der kürzlich beim Anlegen einer weit um die Kirche geschwungenen behindertengerechten Rampe zu Tage kam. Unter einem schönen schmiedeeisernen Kreuz wurden die Gebeine neben der Kirche neuerlich bestattet.

Vielleicht haben ihre damaligen Inhaber den Feuerschein des verheerenden Dorfbrandes gesehen, der 1723 93 Häuser und Scheunen und die Kirche vernichtete. In den Schlußstein am Chorbogen ist das Jahr 1726 eingemeißelt, in dem der Rohbau der neuen Kirche vollendet wurde. Es muß ein ebenso pracht- wie qualitätvoller Raumeindruck gewesen sein, den die Kirche zu dieser Zeit bot. Das Altarbild des Hochaltars mit einer Darstellung der Kirchenpatronin Gertrud, umgeben von Engeln, die ihr den Äbtissinnenstab reichen, die Bilder des Nepomuk- und Sebastianaltars sowie manches spätbarocke Versatzstück, das in die eigenartig gotisierend umgestalteten Altäre eingearbeitet wurde, zeugen von solcher vergangenen Pracht.

Aber wenn auch fragwürdiger zeitgeschmacklicher Übereifer viel verdorben haben mag - St. Gertrud in Karsbach strahlt immer noch viel Atmosphäre aus und lädt ein zu Ruhe, Gebet, Betrachtung und Sammlung.

NT

Pfarrkirche St. Gertrud, Karsbach

Heiter und ein wenig keck schickt der gedrungene Turm der St. Leonhardskirche sein helles zweistimmiges Geläut von der Adelsberger Sonnenterrasse ins Wernfelder Maintal hinunter. Fast scheint die alte Kirche ein wenig ins Straßen-Niveau eingesunken. Ein Bild für vieles - denn vieles ist im Lauf der Zeit versunken und machte Neuem Platz. Immerhin: an der Stelle der 1008 unter Adolf v. Hohenburg erbauten Burg Adolphsbühl steht heute das Schloss inmitten des alten Ortskerns. Und den Platz des 1335 gebauten ersten Adelsberger Kirchleins nimmt die heutige St. Leonhardskirche ein.

Der Sakristeiraum in ihrem Turm lässt heute noch den Chor der alten Chor-Turmkirche mit seinem schweren gotischen Kreuzgewölbe erkennen. Längst aber ist die frühere Kapelle erweitert, seit 1732 zu einer geräumigen Kirche ausgebaut. Aufwändige Außen- und Innenrenovierungen 1964 und zuletzt 1985/86 trugen bei, die Kirche als kleines und feines Schmuckstück erscheinen zu lassen. Es lief offensichtlich erstaunlich behutsam ab, denn der helle Raum glänzt in stilrein barocken Formen.

Rund um die alte Kirche, unmittelbar daneben und einige Höhenmeter tiefer geht es munter her: wenn etwa der Pfarrgemeinderat in den Räumen der 1997 zum Dorfgemeinschaftshaus umfunktionierten Alten Schule tagt oder dort im unteren Stockwerk die etwas Jüngeren vom 'Juz', dem Jugendtreff Adelsberg e.V., ebenfalls "tagen", wenn die Kinder des Kindergartens den Spielplatz mit Leben füllen oder die Gäste beim alljährlichen Backofenfest den Platz ums Feuerwehrhaus. Die hellen Glockentöne der Adelsberger St. Leonhardskirche mischen sich in alle diese Stimmen und es tönt das lebendige Gemeinschafts- und Vereinsleben eines attraktiven Wohnorts inmitten der herrlichen Flusslandschaft des fränkischen Mains auf.

NT

Filialkirche St. Leonhard, Adelsberg

Wer auf der Staatsstraße 2301 im Werntal zwischen Wernfeld und Gössenheim unterwegs ist, passiert im kleinen Ort Sachsenheim das barocke Kirchlein mit seinem keck-eleganten Dachreiter-Türmchen.

Wenige werden auf den ersten Blick vermuten, welches Kleinod hier zu finden ist - ein stimmungsvoller Raum, von den drei Altären bis hinauf zur kleinen Orgel von reinen Spätbarock-Formen durchschwungen.

Am 24. Mai 1737 wurde das Kirchlein dem Heiligen Hubertus geweiht. Und auch wenn Sachsenheim dem Namen nach wohl auf die Ansiedelung von Sachsen durch Kaiser Karl im 8. Jahrhundert zurückgehen dürfte, prägen das Dorfbild Bauten aus dem 18. Jahrhundert. Sachsenheim hatte damals seine große Zeit: der letzte Amtskeller (also der Chef der Würzburgischen Regionalverwaltung) Andreas Friedrich Mohr zog von der Homburg hierher und ließ eine ganze Reihe stattlicher privater und amtlicher Gebäude errichten.

Vieles davon ist verschwunden und überbaut, längst ist Sachsenheim diesseits und jenseits der Wern über seine alten Grenzen hinausgewachsen. Aber noch manches wundersame Fundstück ist rings um das Hubertus-Kirchlein zu entdecken. Also, wenn Sie wieder einmal auf der St 2301 unterwegs sind ...

NT

Filialkirche St. Hubertus, Sachsenheim

Wer die lange Dorfstraße mit ihren stattlichen blumengeschmückten Anwesen heraufgekommen ist und auf dem schönen Platz vor Kirche und neuem Gemeindehaus steht, wundert sich vielleicht über die Doppelkreuze über Portal und Giebel von St. Albanus. Diese Doppelkreuze der Weyersfelder Kirche erzählen von der Zeit, als sich das Erzbistum Mainz und das Bistum Würzburg die Herrschaft über den Ort teilten.

Beim Eintritt durch das Portal mit der Erbauungsjahreszahl 1740 öffnet sich nach dem Halbdunkel unter der großen Empore ein kleiner Einblick in den Barockhimmel. Aus der feierlich strengen Säulenordnung des Hochaltars tritt Albanus entgegen, mit Priestergewand und Schwert. Er verweist noch einmal auf Mainz, denn vom dortigen Kloster St. Alban war die Verehrung des Priestermärtyrers schon im 8. Jahrhundert den Main hinaufgewandert.

Marien- und Wendelinusaltar samt Kanzel setzen mit ihrem eleganten Formenspiel beschwingte Akzente in den heiteren Raum. Und wenn dann die 1996 eingeweihte Orgel erklingt, nimmt man den Barockengelchen tatsächlich ihr Fliegenkönnen ab. Die historische Seuffert-Orgel war in mehrfachen Erneuerungswellen fast restlos untergegangen. Das in den erhaltenen Prospekt eingefügte neue Instrument ist ein würdiger Ersatz und macht die Weyersfelder St. Albanus-Kirche vollends zu einem sinnenfroh-frommen Erlebnis.

NT

Filialkirche St. Albanus, Weyersfeld