„Das Singen in der Gruppe erzeugt eine starkes Gefühl der Verbundenheit und vermindert Angst und Unsicherheit“, hieß es in der Begrüßung durch Susanne Amend. Das war schon bei den ersten Tönen und Rhythmen und den Botschaften wie „Aufsteh´n, aufeinander zugeh´n“ spürbar. Die meditativen Texte und Lieder, chorisch und mit Gitarre, Piano und Percussion abwechslungsreich vorgetragen, beschäftigten sich mit Partnerschaft, Familie, Freundschaft und Frieden.
Klaus Simon bedankte sich für diese ermutigende musikalisch – spirituelle Stunde und ließ die Singgruppe Fellen nicht ohne Zugabe gehen.